Posts Tagged ‘Vortrag’

Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) oder Mindestlohn? – Was bedeutet dies und was macht Sinn?

Posted on September 14th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) oder Mindestlohn? – Was bedeutet dies und was macht Sinn?

Dies war das Thema am 13. September 2012 im Infoladen Zittau. Mehr als 15 Interessierte folgten der Einladung. Als fachkundige Referenten wurden Gabriele Eichner, Mitglied des ver.di-Landesbezirksvorstandes,  und Mirko Schultze, Vorsitzender der LINKEN im Kreis Görlitz begrüßt.

Gabriele Eichner machte zu Beginn klar, dass Arbeit nicht arm machen darf. Nach ihrer Aussage müssen arbeitstätige Menschen von ihrer Arbeit ohne weitere Sozialleistungen zu beziehen, leben können.  Aus diesem Grund streitet Sie für einen gesetzlichen Mindestlohn, der existenzsichernd ist und sofort eingeführt werden kann.

(links) Gabriele Eichner, (rechts) Mirko Schultze

(links) Gabriele Eichner, (rechts) Mirko Schultze

Als Vertreter des BGE streitet Mirko Schultze für ein existenzsicherndes Grundeinkommen. „BGE ist die Befreiung von der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.“, so Schultze. Allerdings musste er zugeben, dass das BGE derzeit nicht sofort umsetzbar ist, da zuvor ein gesellschaftliches Umdenken notwendig ist.

Lebhaft wurde die These diskutiert, dass Menschen bei Einführung des BGE nicht mehr arbeiten würden. Die Mehrheit des Publikums widersprach dieser provokanten Behauptung.

„Bedingungsloses Grundeinkommen setzt Kreativität frei, da die Menschen nicht arbeiten müssen – nicht um jeden Preis.“, so eine Meinung aus dem Publikum. Stattdessen können Sie sich weiterbilden, ihre Arbeitsbedingungen aus einer stärkeren Position heraus verhandeln und soziale Projekte vorantreiben.

Ein gesetzlicher Mindestlohn als Untergrenze für lohnabhängige Beschäftigte sollte sofort eingeführt werden. Dass es sich mit dem BGE etwas anderes handelt, wurde deutlich. Das BGE setzt ein gesellschaftliches Umdenken voraus und bedeutet eine existenzsichernde Untergrenze für alle Menschen. So fasste der Moderator des Abends Jens Thöricht die Beiträge zusammen.

Parteienverbot – sinnvoll oder nur Ablenkung?

Posted on August 18th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Parteienverbot – sinnvoll oder nur Ablenkung?

Über dieses Themen wurde am 16. August 2012 im Infoladen Zittau diskutiert. Eine rechtliche Einschätzung gab zum Anfang der Zittauer Rechtsanwalt Gregor Janik.

Referent Gregor Janik zum Thema

Referent Gregor Janik zum Thema

In der Bundesrepublik wurden bisher lediglich zwei Parteien durch das Bundesverfassungsgericht verboten: 1952 die “Sozialistische Reichspartei” (SRP), die als Nachfolgepartei der NSDAP verboten wurde und 1956 im Zuge des Kalten Krieges die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD).
Unter den mehr als 15 Gästen befanden sich diesmal auch Freund_innen aus Plauen, der Sächsischen Schweiz und sogar Freiburg. Schnell wurde nach dem Eingangsreferat darüber diskutiert, ob Verbote generell etwas bringen. Nach eineinhalb Stunden waren sich alle einig, dass dies keine Option sei. Undemokratisches, menschenfeindliches Gedankengut muss durch Aufklärung und Bildung bekämpft werden, Verbote bringen nichts.

„Roma-Hetze“ nebenan

Posted on März 22nd, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für „Roma-Hetze“ nebenan

Mit dem Vortrag informierten die Vorsitzende des Tamara Bunke Vereins für internationale Jugendverständigung (http://tamarabunkeverein.de.vu/) Ramona Gehring und Jens Thöricht über die Situation in der Region Sluknov (Schluckenauer Zipfel).
„Wir dürfen aus der Betrachtung nicht herauslassen, dass wir über eine Region und ihre Menschen sprechen, die als „strukturschwach“ angesehen wird. Firmen investieren nicht, das Bildungsniveau ist schlecht und die Infrastruktur miserabel. In den Jahren 2008 und 2009 haben etliche Firmen Arbeitsplätze abgebaut, die Arbeitsbedingungen haben sich generell verschlechtert.“, so Jens Thöricht. „Kriminalität, gewalttätige Übergriffe, Wegnahme von Arbeitsplätzen und das Ausnutzen von Sozialleistungen“ wurden als Gründe für die Ablehnung der Sinti und Roma durch die einheimische Bevölkerung genannt. Auf diese Vorwürfe ging Thöricht ebenfalls ein.

Litinov im Jahre 2008 markierte einen Anfangspunkt der antiziganistische Ausschreitungen in der tschechischen Republik. Der Funke in die nördlichen Regionen sprang im August 2011 über. Ramona Gehring gab einen chronologischen Abriss der stattgefundenen Aktionen, die sich gegen die Sinti und Roma richteten.

Ebenso wurden zwei der Organisatoren dieser Aktionen benannt. “Delnická Strana sociální spravedlnosti“ und Lukáš Kohout.
Die “Delnická Strana sociální spravedlnosti“ ist Nachfolgeorganisation der „Delnicka Strana“ – eine rechtsnationale Arbeiterpartei. Das oberste Verwaltungsgericht der tschechischen Republik hat im Februar 2010 die „Delnicka Strana“ verboten und ihre Auflösung angeordnet. Die Richter in Brno folgten damit dem Antrag der Prager Regierung und stuften die Partei als verfassungsfeindlich ein. Für die Rechten in Tschechien ist das Parteiverbot ein herber Schlag, denn die „Delnicka Strana“ galt als Sammelbecken für die Nationalisten. In ihren Äußerungen rufe die Partei zu Rassismus und sozialer Isolation auf, sagte der Vorsitzende Richter Vojtech Simicek. Das Gericht äußerte sich in seiner Urteilsbegründung folgendermaßen: “Die Partei richtet sich verallgemeinernd gegen Roma, Vietnamesen und Juden ebenso wie gegen Homosexuelle, Zuwanderer und generell gegen Menschen anderer Hautfarbe”. Das sei keine zulässige Kritik an gesellschaftlichen Problemen, sondern ein “absolut inakzeptables Hervorrufen von Hass”.

Kohout ist in Most im August 1983 geboren und ist gelernter Koch. Er versucht sich immer wieder als wichtigen Menschen im öffentlichen Leben zu stilisieren und gilt als Hochstapler. Kohout muss sich neben den von ihm maßgeblich organisierten Aktionen auch mit der tschechischen Justiz beschäftigen. Anscheinend hatte er Anfang April 2011 einen Finanzierungsvertrag für ein Notebook mit fremden Personalien abgeschlossen. Da anscheinend die Kreditraten nicht regelmäßig beglichen wurden, entstand dem Vertragspartner ein Schaden in Höhe von in Höhe von über 35 Tausend Kronen. Nach Medienmeldung wurde dafür Kohout zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt. Dieses Urteil wurde mittlerweile aufgehoben, es wird zu einem neuen Verfahren kommen.

„Was können wir – was könnt ihr tun?“ – diese Frage wurde zum Schluss des Vortrages beantwortet. Möglichkeiten gibt es viele. Sei es die Berichterstattung über die Zustände in der Region, sei es das Sammeln von Kleidung für die Betroffenen, sei es die Anwesenheit vor Ort bei antiziganistischen Aufmärschen um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht allein sind. So zum Beispiel am 31.März. Die “Delnická Strana sociální spravedlnosti“ unterstützt an diesem Tag 15 Uhr auf dem Varnsdorfer Edvard Beneš-Platz eine erneute antiziganistische Demonstration.

Die lokalen Romas haben die Idee, eine nicht mehr genutzte Kirche als sozialen Treffpunkt zu nutzen. In diesem wollen sie Angebote für Menschen, die wie sie selbst sozial benachteiligt werden, schaffen. Dieses Vorhaben könnt ihr ebenfalls mit Spenden aber sicherlich bald auch mit Arbeitseinsätzen vor Ort unterstützen.

Dankenswerter Weise hat der Tamara Bunke Verein für internationale Jugendverständigung sein Konto für Geldspenden an die Roma bereitgestellt.
„Alle eingehenden Spenden werden ohne Abzüge direkt an die betroffene Roma weitergeleitet. Um eine gerechte Verteilung der Spenden zu gewährleisten, wurde der Zentralrat der Sinti und Roma mit der Bitte angeschrieben, uns dabei behilflich zu sein. Da wir transparent arbeiten, sind wir gern bereit alle eingehenden Spenden sowie die Weitergabe zu dokumentieren und öffentlich zu machen.“, so die Vereinsvorsitzende.
Der Verein unterhält nachfolgende Bankverbindung:
Inhaberin: Tamara Bunke Verein / Kontonummer: 3000082580 / BLZ: 850 501 00
Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien / Betreff: Roma CZ

Vortrag ueber Sinti und Roma in der Kulturkiste Pirna

Wer nicht feiert, hat verloren

Posted on März 16th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Wer nicht feiert, hat verloren

Am 08.Mai 2012 jährt sich der 67.Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Daher laden wir recht herzlich dazu ein 14 Uhr am Frauenfriedhof den heldenhaften Sowjet-Soldaten für ihren Einsatz zu danken und Blumen niederzulegen.
Danach wird ab 15 Uhr im Büro der Zittauer LINKEN und dem benachbarten Infoladen-Zittau mit Sekt auf das Ende der Naziherrschaft angestoßen. Die Vorsitzende des Tamara Bunke Vereins wird kurze Episoden aus der Zeit der letzten Kriegstage in Zittau vorlesen. Musikalisch wird die Lesung durch die Dresdner Künstlerin „LMJ“ begleitet, die antifaschistische Lieder darbieten wird.

Alle Menschen, denen der 8.Mai genau so ein Feiertag ist wie uns, sind herzlich eingeladen. Denn wir eingangs schon erwähnt: Wer nicht feiert, hat verloren

Eine gemeinsame Veranstaltung der AG Antifaschismus, des Tamara Bunke Vereins, des Infoladen Zittau, der jungen LINKEN sowie antifaschistischer Gruppen der Region.

Um die Unkosten zu decken, bitte wir um eine kleine Spende.

Festival „Music Across The Border”

Posted on März 7th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Festival „Music Across The Border”

Vom 23. bis 25. Februar 2012 fand im Zittauer Emil das „Music Across The Border“ statt.

Am ersten Tag wurde der Film „Kriegerin“ gezeigt. Das Drama „Kriegerin“ erzählt von einer „Nationalen Aktivistin“ in Ostdeutschland, die ihre rechtsextreme Gesinnung ungehindert ausleben kann. Newcomerin Alina Levshin spielt diese Rolle einfach mitreißend. Mehr als 40 Menschen interessierten sich für den Film. Interessant, wenn auch klischeebeladen.

Ab Freitag wurde die Ausstellung „Brennpunkt Ostsachsen – Nazis im Gegenwind“ gezeigt. Viele, die die Konzerte am Freitag- und Sonnabendabend besuchten, nutzten die Möglichkeit, sich zu informieren.

Am Sonnabend gab es vor dem Konzert einen  Vortrag über die aktuelle Situation der Sinti und Roma im Norden der tschechischen Republik. Zwei Aktivist_innen, die sich auch in der Initiative „Solidarity with Czech Roma engagieren“ informierten über die Hintergründe und zeigten auch Möglichkeiten auf, wie Solidarität praktisch werden kann. Wer sich für das Thema interessiert oder solidarisch mit den Betroffenen sein will, kann sich gern an den Infoladen Zittau (www.infoladen-zittau.de) oder den Tamara Bunke Verein wenden (www.tamarabunkeverein.de.vu)

Das Festival wurde abgerundet durch verschiedene Informations- und Verkaufsstände. So nutzte der Löbauer Verein „Augen auf“ (www.augenauf.net) wie auch der „Autonomal Versand“ (www.autonomal-versand.net) die Möglich sich zu präsentieren.

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Drogen – Fluch oder Segen?

Posted on März 4th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Drogen – Fluch oder Segen?

Unter diesem Motto steht die kommende Informationsveranstaltung am 19. April 2012 um 18 Uhr im Infoladen Zittau (Äußere Weberstr.2).

Drogen sind so alt wie die Menschheit. Schon in der Urgesellschaft wurden Drogen verwendet, zu medizinischen Zwecken, aber auch um sich zu berauschen. Dabei spielten meist religiöse Rituale eine große Rolle. Später wurden Drogen auch benutzt um aus den Alltag zu entfliehen, in Kriegszeiten oder während Hungersnöten. Soldaten benutzen sie seit jeher um die Angst zu besiegen und unempfindlich gegenüber Schmerzen zu werden.

Wo ist die Grenze vom Gebrauch zum Missbrauch? Wie gefährlich sind Drogen wirklich und was bewirken sie? Wer verdient alles am illegalen Drogenhandel? Warum sperren sich viele Staaten gegen eine Legalisierung? Wäre eine Legalisierung eher Fluch oder Segen? Diesen Fragen wollen wir uns in der Informationsveranstaltung nähern.

Gleichberechtigung , Emanzipation – alles Quatsch!?

Posted on März 3rd, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Gleichberechtigung , Emanzipation – alles Quatsch!?

Am 01. März 2012 konnte in kleiner Runde die Gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Sächsischen Landtag, Heiderose Gläß, zu diesem Thema begrüßt werden.

Zu der Veranstaltung nachfolgend die Gedanken einer Teilnehmerin.
Der Abend war am Anfang zwar nicht das, was ich erwartet habe. Aber zum Ende zu wurden alle Erwartungen erfüllt. Heiderose Gläß war wie immer sehr faszinierend. Ich mag Frauen mit so viel Kraft, höre Ihnen gerne zu und bring mich mit ein.
In vielen Fällen werden Frauen gegenüber Männern nicht Gleichberechtigt behandelt. Vor allem auch Frauen mit Kindern. Es ist ein Fakt, dass Frauen mit Kindern viele Dinge leisten können und Ihre körperliche Leistung im Griff haben. Nur sobald die Frust kommt und alles in einer Sklaverei ausartet, folgen die körperlichen Beschwerden nach den geistigen. Frauen lassen sich nicht nur emotional leiten, sondern sind auch imstande eine Sache bis zum Schluss konsequent durchzuziehen.
Die Runde war sehr warm und offen. Mir kam ab und an ein gedanklicher Schwank zu meiner Mutter. Diese Runde tat der Seele gut und wenn es eine Möglichkeit gebe, würde ich solche Diskussion öfters hören.
Ich wünsche mir noch mehr Aufklärungsarbeit. Diese gerade auch bei den Frauen, die vereinsamt Zuhause sitzen und sich wünschen noch etwas im Leben zu schaffen. Die, die eben nicht das Klischee “Hausfrau” leben wollen. Hausfrau eine Bezeichnung diese ich gar nicht mag .
“ E.A.

Alles in allem ein gelungener Abend. MdL Gläß bot ihre Ansicht zur Gleichstellungspolitik zur Diskussion an. Dieses Angebot wurde angenommen und diskutiert. Auch in der Stadt Zittau muss frau, man, mensch sich stark in dem Thema machen – denn nach wie vor muss leider für Gleichberechtigung und Emanzipation auch heutzutage noch gestritten werden.

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Die Rolle der Geheimdienste in der „Demokratie“

Posted on Februar 10th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Die Rolle der Geheimdienste in der „Demokratie“

Am 09. Februar 2012 fand im Infoladen Zittau ein Diskussionsabend zum Thema „Die Rolle der Geheimdienste in der „Demokratie“ „statt.
Im Vortrag wurde auf die Entstehung von Geheimdiensten besonders in Deutschland eingegangen. Über das Agieren von unterschiedlichen Geheimdiensten informierte die Vorsitzende des Tamara Bunke Verein ebenso wie über den Einsatz von nachrichtendienstlichen Mitteln,  wie Funkzellenabfrage und stille SMS.

Im Anschluss gab es eine lebhafte Diskussion um die Frage „Braucht ein Land einen Geheimdienst?“ und es wurden Fragen zum Geheimdienst der ehemaligen DDR gestellt. Dank an die Menschen, die darüber fachkundig Auskunft geben konnten.

Vortrag „Geheimdienste und ihre Rolle“ im Infoladen Zittau

Posted on Januar 28th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Vortrag „Geheimdienste und ihre Rolle“ im Infoladen Zittau

Am 09. Februar 2012 wird im Infoladen Zittau ab 18:00 Uhr die „Rolle der Geheimdienste in einer Demokratie“ beleuchtet.
Neben den Aufgaben von Geheimdiensten wird die Rolle des Verfassungsschutzes (VS) und des Bundeskriminalamtes (BKA) in der jüngsten Vergangenheit beleuchtet. Nachrichtendienstliche Mittel,  wie Funkzellenabfrage und stille SMS werden ebenfalls erklärt.
Ein „wichtiges Arbeitsfeld“ soll Angaben des VS zu Folge die Bekämpfung des „Rechtsextremismus“ sein. In wie weit dies den Tatsachen entspricht zeigten die Verstrickungen mit der NSU, die kürzlich an Licht der Öffentlichkeit kamen.

„Dresden-Nazifrei“ in Zittau

Posted on Januar 14th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für „Dresden-Nazifrei“ in Zittau

Am 12.Januar 2012 wurde im Infoladen-Zittau (  http://infoladen-zittau.de/) über die Mobilisierung gegen die geplanten Naziaufmärsche am 13. und 18.Februar 2012 in Dresden informiert.
Dabei wurde auf die verschiedenen Akteure, wie die Bündnisse „Dresden-Nazifrei“ (www.dresden-nazifrei.com) und „No Pasaran (www.no-pasaran.eu), hingewiesen und verschiedene Protestmöglichkeiten erklärt.

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