Posts Tagged ‘Zittau’

Was geschah in Chile?

Posted on August 15th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Was geschah in Chile?

chile [640x480]Am 11.September vor 40 Jahren putschte das Militär mit Unterstützung der USA in Chile und es wurde eine faschistische Diktatur etabliert. Dieser fielen tausende Menschen zum Opfer.

Wer waren die Drahtzieher? Welche Interessen spielten eine Rolle? Gab es deutsche Interessen?

Zu diesem Thema findet am 11.09.2013 um 18.00 Uhr eine Infoveranstaltung im Infoladen Zittau, Äußere Weberstraße 02, statt.

Diskriminierendes Gutscheinsystem sabotiert

Posted on August 9th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Diskriminierendes Gutscheinsystem sabotiert

eit kurzem erhalten einige Asylsuchende, die im Zittauer Asylsuchendenheim untergebracht sind, Gutscheine um damit Lebensmittel, Hygieneartikel und Bekleidung einzukaufen. Zuvor wurde ihnen Bargeld ausgezahlt.

„Wie der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. halten wir es für diskriminierend, dass Asylsuchende mit den Gutscheinen „einkaufen“ sollen“, erklärt Elisabeth Böhme vom Infoladen Zittau. Sie können mit diesen Gutscheinen nur in wenigen, fest beschränkten Geschäften einkaufen gehen. Auszahlungen von Restgeld sind nicht möglich. Deshalb wurde am 05. August 2013 gemeinsam mit den Betroffenen „eingekauft“ und die Gutscheine in Geld umgetauscht. Somit wurde das diskriminierende Gutscheinsystem sabotiert.

Ramona Gehring, Vorsitzende des Tamara Bunke Vereins, ergänzt: Wir werden die von der diskriminierenden Praxis Betroffenen solange unterstützen, bis der Landkreis Görlitz diese Praxis wieder abgeschafft hat. Wenn Sie die Asylsuchenden unterstützen möchten, dann kaufen Sie bei der nächsten Aktion mit ein.
Wenn Sie Fragen haben oder mitmachen möchten, dann schreiben Sie eine Email an info@infoladen-zittau.de.

DIE LINKE im Kreistag Görlitz hat wegen dieser Thematik bereits eine Anfrage an den Landrat gestellt. Jens Thöricht, Geschäftsführer der Fraktion, möchte die Beweggründe für diesen kritikwürdigen Umgang mit den Asylsuchenden erfahren.

PM: Zittauer „Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“ nimmt Arbeit auf

Posted on August 2nd, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für PM: Zittauer „Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“ nimmt Arbeit auf

Logo ini kleinAm 05. August 2013 nehmen die Mitglieder der Zittauer „Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“ die Arbeit auf. Die Initiative wird durch das EU-Programm JUGEND IND AKTION gefördert.
Über einen Zeitraum von sechs Monaten erforschen junge Menschen im Dreiländereck (CZ, PL, BRD) die Geschichte des Kreisauer Kreis, des polnischen Widerstands und das jüdische Leben zur Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in der Gegend um Wroclaw. Mit Zeitzeugengesprächen und der Forschung in Archiven soll versucht werden, die Geschichte der Forschungsobjekte in den Jahren 1933 – 1945 rekonstruieren.
Wer sich für das Projekt interessiert und mitforschen möchte, kann sich gern an die „Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“ wenden.

„Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“
c/o Infoladen Zittau
Äußere Weberstraße 2
02763 Zittau
Emailadresse: geschichte-erfahren@infoladen-zittau.de
Homepage: www.geschichte-erfahren.info

PM: JUGEND FÜR EUROPA unterstützt Zittauer „Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“

Posted on Juli 26th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für PM: JUGEND FÜR EUROPA unterstützt Zittauer „Initiative Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“

Zittau, den 26.07.2013

Die deutsche Agentur für das EU-Programm JUGEND IND AKTION teilte den Initiatoren des Projektes „Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“ mit, dass dieses finanziell unterstützt wird.

Über einen Zeitraum von sechs Monaten erforschen junge Menschen im Dreiländereck (CZ, PL, BRD) die Geschichte des Kreisauer Kreis, des polnischen Widerstands und das jüdische Leben zur Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in der Gegend um Wroclaw. Mit Zeitzeugengesprächen und der Forschung in Archiven soll versucht werden, die Geschichte der Forschungsobjekte in den Jahren 1933 – 1945 rekonstruieren.

Ziel ist es, zum Ende des Projektes eine Broschüre zu veröffentlichen, in der die Ergebnisse der Projektarbeit dokumentiert sind. Mit diesem Projekt wollen die Mitglieder der Initiative ein Zeichen für „einander verstehen und voneinander lernen setzen“. Intoleranz und übersteigertes Nationalempfinden haben unter anderem zum Nationalsozialismus geführt.

„Das Ergebnis unseres Projektes soll somit eine Mahnung sein, dass Derartiges nie wieder passiert. Gleichzeitig wollen wir mit dem Projekt unseren Anteil an der Aufklärung über den europäischen Gedanken des friedlichen Miteinanders, der gegenseitigen Akzeptanz und Toleranz leisten.“, teilt Elisabeth Böhme von der Initiative mit.

Interessierte können sich unter folgender Adresse an die Projektgruppe wenden:

Initiative „Geschichte erfahren, europäisch denken und Europa gemeinsam erleben“
c/o Infoladen Zittau
Äußere Weberstraße 2
02763 Zittau

Emailadresse: geschichte-erfahren@infoladen-zittau.de
Homepage: www.geschichte-erfahren.info

PM: Tamara Bunke Verein sagt Danke

Posted on Juli 16th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für PM: Tamara Bunke Verein sagt Danke

Der Tamara Bunke Verein aus Zittau bedankt sich für die zahlreichen Sachspenden, die für die vom Hochwasser betroffenen Menschen abgegeben worden.
„Wir waren überrascht, dass so viele Menschen dem Aufruf nachgekommen sind. Die Freude war besonders bei den Kindern groß, die sich über die Spielsachen freuten.“, so die Vorsitzende des Vereins Ramona Gehring.
Alle Spenden sind Betroffenen des diesjährigen Hochwassers in den Landkreisen Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge und Görlitz sowie in der Tschechischen Republik übergeben worden.

Unterwegs mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking

Posted on Juli 10th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Unterwegs mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking

130822 transsib web Mehr als zwei Wochen reiste Jens Thöricht mit der Transsibirischen Eisenbahn von    Moskau über Ulan Bator nach Peking.

Über seine Eindrücke, kuriose Erlebnisse und außergewöhnliche kulinarische Spezialitäten berichtet der freie Journalist und Stadtrat der LINKEN Jens Thöricht am 22. August 2013 um 18 Uhr im Infoladen Zittau (Äußere Weberstraße 2).

Interessenten sind herzlich willkommen.

Verboten-Verfolgt-Vergessen / Die Verfolgung der politischen Opposition in der Adenauerzeit

Posted on Juli 9th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Verboten-Verfolgt-Vergessen / Die Verfolgung der politischen Opposition in der Adenauerzeit

130709 Anzeige Verboten-Verfolgt-Vergessen-flyer webAm 07. Oktober 2013 wird 18 Uhr im Infoladen Zittau (Äußere Weberstraße 2) der Film „Verboten-Verfolgt-Vergessen“ von Daniel Burkholz gezeigt. Der Film erzählt über Schicksale von Menschen, die während der Adenauerzeit aufgrund ihrer Opposition politisch verfolgt wurden. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.

Hintergrund: Bereits kurz nach Ende des 2. Weltkriegs begann der „Kalte Krieg“. Vor diesem Hintergrund plante die Regierung unter Bundeskanzler Adenauer schon 1950 den Aufbau einer westdeutschen Armee. Gegen dieses Vorhaben gab es in der Bevölkerung große Proteste.
Die Regierung Adenauer reagierte schnell. Eine Volksbefragung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gegen die Wiederbewaffnung, an der bis dahin über 9 Millionen Menschen teilgenommen hatten, wurde 1951 verboten. Das Strafrecht wurde durch die „Blitzgesetze“ geändert. Alle Bürgerinnen und Bürger, die gegen die Wiederbewaffnung oder z. B. für die Wiedervereinigung waren, konnten nun als Staatsfeinde verfolgt werden.
Die FDJ – die Freie Deutsche Jugend -, die KPD und andere oppositionelle Organisationen wurden verboten. In der Zeit von 1951 – 1968 wurden durch die Strafverfolgungsbehörden etwa 200.000 Ermittlungsverfahren gegen ihre Mitglieder durchgeführt. Etwa 10.000 Betroffene wurden zu teils langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt. Oftmals wurde ihre Existenz zerstört. Über dieses Kapitel deutscher Geschichte wurde bislang weitgehend der Mantel des Schweigens ausgebreitet. „Verboten – Verfolgt – Vergessen“ erzählt die Geschichte dieser Menschen.

Weitere Informationen zum Film:
http://roadside-dokumentarfilm.de/index.php?article_id=51&clang=0

Frontex, Bundespolizei und die europäische Außenpolitik

Posted on Mai 30th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Frontex, Bundespolizei und die europäische Außenpolitik

Am 11. Juni 2013 findet 18 Uhr im Infoladen Zittau eine Veranstaltung zum Thema „Frontex und die europäische Außenpolitik“ statt. Als fachkundiger Referent wird Heiner Busch referieren. Er ist Redakteur von Bürgerrechte & Polizei/CILIP und Vorstandsmitglied des Komitees für Grundrechte und Demokratie.

Die Kontrolle und Überwachung der Grenzen, die Abwehr von (armen) ImmigrantInnen und Flüchtlingen, gehört seit langem zum identitätsstiftenden Credo der EU und ihrer Mitgliedstaaten. Die Grenzschutzagentur FRONTEX koordiniert und organisiert gemeinsame Operationen an den Außengrenzen und gemeinsame Flüge zur Abschiebung von unerwünschten ImmigrantInnen und abgelehnten Flüchtlingen. Sie ist das Bindeglied zur Sicherheitsindustrie und sorgt für die ständige technische Aufrüstung der Grenzen. Sie wird demnächst zur Zentrale des im Aufbau befindlichen EU-Grenzüberwachungssystems Eurosur.

Dennoch hat die Agentur die nationalen Grenzpolizeien nicht ersetzt, sie wirkt vielmehr als deren Vernetzungsmaschine. Die Bundespolizei spielt in diesem Kontext eine wichtige Rolle. Neben ihrer Rolle als Bereitschaftspolizei des Bundes ist sie heute einerseits Migrationspolizei im Innern und andererseits mit Auslandseinsätzen – insbesondere im Kontext von FRONTEX-Operationen – beschäftigt.

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Veranstaltung „Bezahlbare Strompreise – Soziale Energiewende – Kommunales Handeln“

Posted on Mai 29th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Veranstaltung „Bezahlbare Strompreise – Soziale Energiewende – Kommunales Handeln“

Unter dieser Überschrift stand ein Bürgerforum, zu dem am 28. Mai das „Kommunalpolitische Forum Sachsen“ in den Infoladen Zittau eingeladen hatte.

Im Podium nahm die verbraucherpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag, MdB Caren Lay und Dr. Ing. Günter Schumacher Platz. Die Moderation übernahm der freie Journalist Jens Thöricht.

Zu Beginn wurde MdB Caren Lay gefragt, ob es nicht vernünftiger wäre, mit dem Ausstieg aus der Kernenergie zu warten, wenn dieser beziehungsweise die sogenannte „EEG-Umlage“ die Strompreise so teuer macht?
Dazu antwortete Lay: „Wer behauptet, die EEG-Umlage sei der Haupt-Preistreiber beim Strompreis, ist er entweder völlig falsch informiert oder er versucht, bewusst zu täuschen. Denn die EEG-Umlage macht bei der derzeitigen Strompreiszusammensetzung etwa 20 Prozent aus. Steuern und Abgaben hingegen belaufen sich auf 30 Prozent. Auch die massiven Geschenke und Rabatte an die energieintensive Industrie drücken auf den Strompreis und belasten kleinere Unternehmen und private Stromkunden. Diese leistungslosen Rabatte der Industrie haben allein im vergangenen Jahr 10 Milliarden Euro ausgemacht. Immer wieder hat DIE LINKE im vergangenen Jahr Lösungswege aufgezeigt, die den Strompreis gesenkt hätten: Abschaffung der ungerechtfertigten Milliardengeschenke an die Großindustrie, Senkung der Stromsteuer, Einführung einer effektiven staatlichen Preisaufsicht. Die Bundesregierung könnte die Strompreisexplosion sofort stoppen.“
Somit wurde auch schnell klar, welche Ideen DIE LINKE hat, Menschen vor hohen Strompreisen zu schützen.

Dr. Ing Günter Schumacher, der unter anderem 15 Jahre in der Strahlenmesstechnik des Kernkraftwerkes Reinsberg gearbeitet hatte, war der Meinung, dass die Politik sich nicht in Frage der Energiewirtschaft einmischen solle. So werde der Wettbewerb unter dem Stromanbietern dafür Sorge tragen, dass dem Verbraucher ein fairer Preis in Rechnung gestellt wird. Weiterhin können „Wind und Sonne nicht zu jederzeit Energie liefern“ und selbst wenn, dann fehle es nach wie vor an geeigneten Möglichkeiten Energie zu speichern.

Jens Thöricht fragte provokant, on DIE LINKE denn vorhabe, Eigentümer von Atomkraftwerken zu enteignen. Denn laut Informationen der LINKEN ist „die „Öffentliche Hand“ verantwortlich für die öffentliche Daseinsvorsorge zur Bereitstellung der notwendigen Güter und Leistungen.“. (1)
Überzeugend antwortete Lay, dass ein Atomkraftwerk im Sozialismus nicht besser sei, als eines im Kapitalismus. Unabhängig der Gesellschaftsform gehen nach ihrer Ansicht erhebliche Gefahren von diesem aus. Daher werbe Sie auch vehement für den Einsatz von  erneuerbare Energien.

Schumacher wies daraufhin, dass er trotz der Risiken der Nutzung von Kernenergie Schwierigkeiten bei der Produktion von „grünen“ Strom sehe. So sind nach seiner Ansicht nur Windräder mit einer hohen Nabenhöhe und große Solarfelder effektiv.

Hier öffnete sich das Podium für Fragen und Anregungen aus dem Publikum. Dr. Rainer Harbarth, der im Aufsichtsrat der Zittauer Stadtwerke sitzt, äußerte, dass er sichtbare  Solarfelder in der Landschaft als „hässlich empfinde“. Große Wind- und Solarparks können zu einer Industrialisierung des Landschaftsbildes führen, es entstehen daher teilweise massive Konflikte und Widerstände.

Was können die Kommunen, was kann der eher ländlich geprägte Landkreis Görlitz tun, um erneuerbare Energien auszubauen? Mit dieser Frage regte Thöricht die Diskussion an.

Die große Chance ländlich geprägter Kommunen liegt in der Erzeugung von erneuerbarem Strom für den eigenen Bedarf und für den Export in städtische Gebiete. Denn hier sind meist ausreichend Flächen für den Betrieb von Windrädern, Freiflächenfotovoltaikanlagen und Biogasanlagen vorhanden. Im Wärmebereich kann die Bereitstellung von Energieträgern eine weitere Möglichkeit zur regionalen Wertschöpfung bieten. Kurze Abstimmungswege und der direkte Kontakt sind für Planungs- und Umsetzungsprozesse von großem Vorteil. Oftmals kennt man sich in der Gemeinde persönlich und vertraut sich gegenseitig. Diese günstigen Ausgangsbedingungen für die Erzeugung erneuerbarer Energien werden schon heute häufig genutzt. (2)

„Göda sei eine Gemeinde, der es bereits heute gelingt, sich relativ Energieautark zu versorgen.“, so Lay. Dies komme gerade den Menschen vor Ort zu Gute.

„Wie sollen gerade finanziell schwächer gestellte Menschen, die meist alte Geräte besitzen, Strom sparen um somit Geld zu sparen?“, diese Frage wurde aus dem Publikum gestellt. Lay antwortete, dass ihre Partei eine „Abwrackprämie für Stromfresser“ gefordert habe. Leider konnte sich diese Forderung im Bundestag nicht durchsetzen.

Nach 90 Minuten endete das Bürgerforum. Ostsachsen Fernsehen führte im Anschluss ein Interview mit den Podiumsteilnehmern, welches zeitnah ausgestrahlt werden soll.

MdB Lay vor dem Interview

MdB Lay vor dem Interview

 

Quellen:
(1)  https://www.die-linke.de/politik/themen/ablage/themenaz/ad/daseinsvorsorgeoeffentliche/
(2)  http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4363.html

Neugierde auf Stadtrat

Posted on Mai 26th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Neugierde auf Stadtrat

Am 25. Mai 2013 fand die zweite Veranstaltung der Informationsreihe „Lust auf Stadtrat?“ im Infoladen Zittau statt. Dazu hatte das „Kommunalpolitische Forum Sachsen e.V.“ eingeladen.
Während der ersten Veranstaltung, die im Februar stattfand, wünschten sich die Teilnehmenden mehr Informationen rund um das Themengebiet „Haushalt“. Deshalb erklärte der Diplom – Kaufmann und ehemalige Stadtrat, Bernd Spolwig, in verständlicher Art den kommunalen Haushalt am Beispiel der Stadt Zittau. Der Zittauer Stadtrat der LINKEN, Jens Thöricht, ergänzte ihn dabei und erklärte einige Veränderungen und deren Hintergründe im Haushalt 2013 der Stadt Zittau.
Neun Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Herkunft interessierten sich für das Angebot, welches sich an alle diejenigen richtet, die sich vorstellen können für den Stadtrat zu kandidieren oder, die einfach mal wissen wollen wie ein Stadtrat funktioniert.
Bernd Spolwig und Jens Thöricht zeigten sich mit der Veranstaltung zufrieden. Die Anwesenden werden auch zur nächsten Veranstaltung kommen, denn sie haben „Lust auf Stadtrat“.