Posts Tagged ‘Anti-Atomkraft’

Veranstaltung „25 Jahre Tschernobyl-haben wir nichts gelernt“ am 24.Mai im Infoladen Zittau

Posted on Mai 26th, 2011 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Veranstaltung „25 Jahre Tschernobyl-haben wir nichts gelernt“ am 24.Mai im Infoladen Zittau

Ich möchte mich Bedanken für die wichtige Vorlesung und auch für die Geschichtsrückführung!

In der  Vorlesung des Referenten Dr. Rainer Harbarth ging es hauptsächlich um die Ukraine und die Katastrophe im und um das Atomkraftwerk „Tschernobyl“. Den Gästen,  die gespannt zuhörten, wurde über das menschliche Versagen, welches die Katastrophe auslöste, und über die  Ausmaße des Supergau berichtet. Augenscheinlich bekam schon jeder der Anwesenden eine Gänsehaut!
Die Erde und Menschen,  über mehrere Generationen. müssen mit den Auswirkungen der Strahlung noch jetzt leben und das nicht nur in der Region. Der Gedankengang wendete sich anschließend in die Richtung Japan. Denn die jüngsten Ereignissen in Fukushima ähneln den von Tschernobyl. Nur, dass zu diesen Augenblick auch noch die Natur ihre Kräfte walten lies. “Wie sagte die Erde in einer kleinen Comicdarstellung, die der Referent sorgfältig zum Thema raussuchte: Ich bin krank, ich leide an Homosapien“! Wie treffend, denn nicht nur wir müssen unter diesen Ereignissen leiden, sondern auch die Erde, auf dieser wir nur Gast sind! Nur wir hier und jetzt können Generationen aufklären! Ja meist steht die Frage ja noch offen, sind wir hier und jetzt im Stande solche Katastrophen noch einmal zu verhindern?

Das Thema hat kein Ende den vergessen ist gefährlich!

E.Asamoah

Infoveranstaltung: 25 Jahre nach Tschernobyl – haben wir nichts gelernt?

Posted on April 7th, 2011 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Infoveranstaltung: 25 Jahre nach Tschernobyl – haben wir nichts gelernt?

Am 24.Mai 2011 wollen wir uns 18 Uhr im Infoladen Zittau dem Thema „25 Jahre nach Tschernobyl – haben wie nichts gelernt?“ widmen und anschließend darüber diskutieren.

Am 26. April 1986 ereignete sich im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat die bislang schwerste nukleare Havarie.
Auf der INES-Skala wurde sie als bisher einziges Ereignis mit dem Höchstwert 7 (katastrophaler Unfall) eingestuft. Große Mengen radioaktiven Materials wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas.
Nicht erst die erneute nukleare Katastrophe in Japan macht bewusst, wie unberechenbar auch die zivile Nutzung der Kernenergie sein kann. Die Spätfolgen der Katastrophe vor 25 Jahren, in Tschernobyl, sind noch heute zu spüren, wie lange Menschen und Natur unter der Katastrophe in Japan leiden werden, lässt sich noch nicht vorhersagen.

Hätte man nicht nach Tschernobyl wissen müssen, welche Schäden an Gesundheit und Natur, welche wirtschaftlichen Folgen ein Reaktorunglück hat. Hätte man nicht spätestens 1986 umsteuern und Alternativen zur Kernenergie entwickeln müssen und was würde passieren, wenn in Mitteleuropa der GAU eintritt.

Dies Fragen möchten wir am 24.05.2011 um 18:00 Uhr mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Die Veranstaltung findet im Infoladen Zittau (Äußere Weberstraße 2) statt.
Als Referent konnten wir Dr. Rainer Harbarth gewinnen.  Dr. Rainer Harbarth war langjähriger Vorsitzender des Vereines „Initiative Kinder von Tschernobyl u.a. umweltgeschädigter Regionen e.V. (IKTe.V:)“.

Der Infoladen Zittau wird gefördert durch Jugend für Europa.

Infoveranstaltung: Wie war es bei den Anti-Castor-Protesten

Posted on November 13th, 2010 by Gemuesekohl  |  Kommentare deaktiviert für Infoveranstaltung: Wie war es bei den Anti-Castor-Protesten

Am 11.November 2010 fand im Infoladen – Zittau eine Informationsveranstaltung über die Proteste gegen den Castor Transport im Wendland statt. Mitglieder des Tamara Bunke Verein für internationale Jugendverständigung e.V., der jungen Linken. Zittau und das Team vom Infoladen Zittau waren bei der Großdemonstration am 06.November in Dannenberg und bei verschiedenen Aktionen dabei und schilderten vor 10 Interessierten ihre Eindrücke. Nass, Kalt und Anstrengend und dennoch mit den Protesten zufrieden, so umschrieb eine Aktivistin die Tage im Wendland. Die Protestbewegung wurde im Ziel geeint, den Transport des Atommülls so lang wie möglich zu verzögern und damit so teuer wie möglich zu machen. So kamen unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Ansichten zusammen und setzten ein deutliches Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesregierung.

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PM: VA – Anti-Castor – Links der Neiße

Posted on November 2nd, 2010 by Gemuesekohl  |  Kommentare deaktiviert für PM: VA – Anti-Castor – Links der Neiße