Posts Tagged ‘Antiziganismus’

Gedenken an die Reichspogromnacht in Zittau

Posted on September 17th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Gedenken an die Reichspogromnacht in Zittau

131106Am 06. November 2013 um 18 Uhr lädt die Initiative für eine lebendige Gedenkkultur zu einem Vortrag über die Reichspogromnacht in den Infoladen Zittau (Äußere Weberstr. 2) ein.

Kurz vor dem Jahrestag diese denkwürdigen Ereignisses wird unter anderem über die damaligen Ereignisse, nicht nur in Zittau, informiert.

Diskriminierendes Gutscheinsystem sabotiert

Posted on August 9th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Diskriminierendes Gutscheinsystem sabotiert

eit kurzem erhalten einige Asylsuchende, die im Zittauer Asylsuchendenheim untergebracht sind, Gutscheine um damit Lebensmittel, Hygieneartikel und Bekleidung einzukaufen. Zuvor wurde ihnen Bargeld ausgezahlt.

„Wie der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. halten wir es für diskriminierend, dass Asylsuchende mit den Gutscheinen „einkaufen“ sollen“, erklärt Elisabeth Böhme vom Infoladen Zittau. Sie können mit diesen Gutscheinen nur in wenigen, fest beschränkten Geschäften einkaufen gehen. Auszahlungen von Restgeld sind nicht möglich. Deshalb wurde am 05. August 2013 gemeinsam mit den Betroffenen „eingekauft“ und die Gutscheine in Geld umgetauscht. Somit wurde das diskriminierende Gutscheinsystem sabotiert.

Ramona Gehring, Vorsitzende des Tamara Bunke Vereins, ergänzt: Wir werden die von der diskriminierenden Praxis Betroffenen solange unterstützen, bis der Landkreis Görlitz diese Praxis wieder abgeschafft hat. Wenn Sie die Asylsuchenden unterstützen möchten, dann kaufen Sie bei der nächsten Aktion mit ein.
Wenn Sie Fragen haben oder mitmachen möchten, dann schreiben Sie eine Email an info@infoladen-zittau.de.

DIE LINKE im Kreistag Görlitz hat wegen dieser Thematik bereits eine Anfrage an den Landrat gestellt. Jens Thöricht, Geschäftsführer der Fraktion, möchte die Beweggründe für diesen kritikwürdigen Umgang mit den Asylsuchenden erfahren.

Tamara Bunke Verein unterstützt (Selbst) Hilfeprojekt von Roma im ungarischen Dorf Kálló und tschechische Initiative Konexe

Posted on Juli 31st, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Tamara Bunke Verein unterstützt (Selbst) Hilfeprojekt von Roma im ungarischen Dorf Kálló und tschechische Initiative Konexe

Der „Tamara Bunke Verein – Verein zur internationalen Jugendverständigung“ unterstützt mit einer Spende von einhundert Euro ein vom NGO-Fonds „Swiss fund“ finanziertes und durch die „Bürgerrechtsbewegung für die Republik“ betreutes Hilfsprojekt von Roma im ungarischen Dorf Kálló. Die Romabevölkerung lebt in Ungarn in großer Armut, ausgegrenzt von gesellschaftlicher Teilhabe und von rassistischer Gewalt betroffen. Ein konkretes Vorhaben im Dorf Kálló setzt auf Hilfe zur Selbsthilfe. Es besteht aus mehreren Komponenten: Mittel & Kompetenzvermittlung zur landwirtschaftlichen Selbstversorgung, Herstellung von Bio-Brickets sowie Nachhilfeunterricht für Kinder. Mit diesem Vorhaben können die BewohnerInnen zumindest eines Dorfes ihrer dramatischen sozialen Lage begegnen. Denn der Ausgrenzung und Diskriminierung von Roma in Ungarn auf politischen Wege zu begegnen scheint ein langer und steiniger Weg.

Weiterhin wird die Nichtregierungsorganisation (NGO) Konexe, die sich für die Rechte und Sicherheit von Roma und Sinti in der tschechischen Republik engagiert, mit einer Spende unterstützt. Das dies notwendig ist, zeigt die Ankündigung für eine so genannte „Czech Lions Tour“ durch das gesamte Land. „Mit Aufmärschen und Versammlungen” soll „gegen Kriminalität, die gesetzbrechende Polizei und für die Rechte aller anständigen BürgerInnen“ eingetreten werden. Mit den „anständigen BürgerInnen“ ist die weiße Bevölkerung gemeint, während die Roma, ebenfalls tschechische StaatsbürgerInnen, als „Unangepasste“ oder „schwarze BürgerInnen“ diffamiert werden. Selbst die konservative Partei ODS – bei den vergangenen Parlamentswahlen zweistärkste Kraft – tritt öffentlich mit dieser klar rassistisch konnotierten Gegenüberstellung auf.

7.Antira-Cup am 13. Juli 2013 in Lohmen

Posted on Juli 16th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für 7.Antira-Cup am 13. Juli 2013 in Lohmen

Auch dieses Jahr waren wir beim 7. Antirassistischen Fußball-Cup in der Sächsischen Schweiz. Für dieses Jahr meldeten wir gleich zwei Teams, die „Zittauer Gebirgskräuter“ und „Sportakiaten Zittau“ an. Im zweiten Team spielten Mitglieder von linksjugend [solid] aus dem Kreis Görlitz und der Landeshauptstadt, neben unabhängigen Antifa’s und Mitglieder des Tamara Bunke Vereins.
Die jüngsten Mitspielenden in unserem Team waren vier und sieben Jahre alt.

Es wurde nicht zu viel versprochen, denn wir hatten eine Menge Spaß und trafen viele nette Menschen. Dieser Tag war getragen von gegenseitigen Respekt und Akzeptanz – so wünschen wir uns das immer! Und es geht hierbei nicht um Nationalität, Religion, Geschlecht und sexuelle Vorlieben. Soll heißen, alle Menschen konnten mitspielen.

Neben der Ausstellung zum jüdischen Leben in Pirna konnten wir uns mit vielen netten Menschen austauschen und kommende Projekte andiskutieren. So will zum Beispiel der Tamara Bunke Verein mit dem Verein „akubiz“ aus Pirna für das Jahr 2014 eine gemeinsame antifaschistische Bildungsreise nach Frankreich anlässlich des 70. Jahrestag der Landung in der Normandie organisieren.

Natürlich gab es klare politische Aussagen wie etwa „Nationalismus tötet“, „Zu den Nazis? Wie uncool!“ und „Love Football, Hate Racism!“.

Es hat uns wieder viel Spaß gemacht, wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Ro Bü
Mitglied im Tamara Bunke Verein

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Vortrag: Geschichte der „Antifaschistischen Aktion“ in der tschechischen Republik

Posted on Februar 8th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Vortrag: Geschichte der „Antifaschistischen Aktion“ in der tschechischen Republik

Am 09. März wird 16 Uhr im Infoladen Zittau (Äußere Weberstr.2) der Film  „161>88“ gezeigt. Der Dokumentarfilm 161>88 erzählt die Geschichte des Antifaschismus in Tschechien seit dem Ende der ČSSR. Er erzählt diese Geschichte aus der Perspektive der Antifa-AktivistInnen und hat nicht den Anspruch von „Objektivität“. Er zeigt die Ereignisse aus der Sicht derer, die an ihnen teilnahmen und sie aktiv beeinflusst haben.
Tschechische Aktivisten sind mit vor Ort und stehen dem interessierten Publikum für Fragen gern zur Verfügung.

Der Film der Antifašistická akce, der tschechischen Antifaschistischen Aktion, dokumentiert die zwanzigjährige Geschichte des Kampfes mit Neonazis, FaschistInnen und RassitInnen. Er zeichnet die Aufstieg und Niedergang der tschechischen RassistInnen und Neonazis dar, genauso wie die Erfolge und Misserfolge der tschechischen Antifa-Bewegung, die nicht nur gegen Nazis kämpft, sondern auch gegen staatliche Repression und öffentliche Meinung.

[CZ] Ústí nad Labem: Diskriminierung von Sinti und Roma

Posted on Februar 4th, 2013 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für [CZ] Ústí nad Labem: Diskriminierung von Sinti und Roma

Freitagnacht (01. Februar 2013) erreichte den Infoladen Zittau der Hilferuf der Initiative „Wohnung für Alle!“ aus Ústí nad Labem. Kurzfristig wurden wärmende Anziehsachen organisiert. Der Antifa-Versandhandel „Autonomal Versand“ sowie das projekTTheater Zittau organisierten ebenfalls Kleidung. Der Kreisverband der LINKEN. Görlitz übergab 250 Äpfel für die Betroffenen. Der Tamara Bunke Verein stellte zweihundert Euro Soforthilfe zur Verfügung.
Am 03. Februar machten sich Mitglieder des Infoladen Zittau und des Tamara Bunke Verein auf den Weg, um sich vor Ort ein Bild über die Lage zu machen und die Spenden zu übergeben. Ebenfalls vor Ort war der tschechische Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments, Jaromír Kohlíček. Kohlíček gehört der Kommunistischen Partei Böhmens und Mährens an. (Bild 3)
Mit Freude wurde die Botschaft der AktivistInnen der Initiative „Wohnung für Alle“ aufgenommen, nachdem zwei Familien bereits Wohnungen zu normalen Preisen beziehen konnten. Für die verbleibenden Menschen in der Herberge, die noch ohne Strom, Gas und Wasser leben müssen, sollen ebenfalls schnell Wohnung gefunden werden.

draufklicken für den vollständigen Artikel

Ви благодариме heisst Danke

Posted on Dezember 21st, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Ви благодариме heisst Danke

Bescherung

Bescherung

Nachdem am 15. Dezember 2012 die 3. soziale Weihnachtsfeier im Infoladen Zittau mit 30 Asylsuchenden stattfand (1), besuchte heute ein Wichtel das Asylsuchendenheim in Löbau.

Gemeinsam mit dem Frauenring Oberlausitz organisierte der Infoladen Zittau mit der jungen Linken des Kreisverbandes Görlitz eine Weihnachtsfeier am 21. Dezember im Gemeinschaftsraum der Löbauer Unterkunft.

Spartanisch mutet der Raum an, ein Weihnachtsbaum war vorhanden. 60 Kinder und junge Erwachsene waren gekommen. Ein paar selbstgebastelte Weihnachtssterne befanden sich an den Fenstern. Da der Weihnachtsmann einen Beinbruch hatte, sendete er den Wichtel aus dem Infoladen Zittau. Dieser brachte den Sack mit Geschenken nach Löbau. Wer ein kleines Weihnachtsgeschenk haben wollte, wurde gebeten, ein Lied oder ein Gedicht – auch aus der Heimat zu präsentieren. Natürlich bekamen alle etwas, sogar die Großen. Wie am 15. Dezember in Zittau fingen die Kinderaugen mit leuchten an und ein kleines Mädchen sagte dem Wichtel zum Schluss „Ви благодариме“. Dies ist mazedonisch und bedeutet Danke.

Zum Hintergrund:

Asylsuchendenheim Loebau

Asylsuchendenheim Loebau

Rund 45 Asylbewerber kamen am 15. November im Asylsuchendenheim in Löbau an der Georgewitzer Straße an, Familien, alle mit Kindern im Alter von sechs bis sieben Jahren. Menschen, hauptsächlich aus Mazedonien, Serbien und Indien. Bis zu 150 Menschen kann die Unterkunft beherbergen. Gleich nachdem die ersten Asylsuchenden angekommen waren, schauten sich Vertreter der Linksfraktion im Löbauer Stadtrat und Kreisräte die Unterkunft an. Sie streiten für eine dezentrale Unterbringung. Bis dahin halten Sie das Haus als Übergangslösung für gerade akzeptabel.

Seit längerem ist auf der gegenüberliegenden Wand Sprüche wie „NS jetzt“ zu finden. Hier ist die Stadt aufgefordert zeitnah zu handeln und diese Naziparolen zu entfernen.

Quellen:

1 http://infoladen-zittau.de/?p=1000

Roma heißt Mensch

Posted on Dezember 14th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für Roma heißt Mensch

Vom 07. bis 09. Dezember 2012 fand in Ostrava  ein Seminar zum Thema „Racism and Anti Roma resentments in Central and Eastern Europe” statt, welches von der Rosa – Luxemburg – Stiftung in Brüssel organisiert wurde.

Etwa 30 Aktivisten aus der tschechischen Republik und Deutschland nahmen an dem Seminar teil. Einige der Teilnehmer hatten Migrationshintergrund und konnten aus eigener Erfahrung berichten.

Die Referenten  kamen ebenfalls aus verschiedenen europäischen Ländern. So berichtete unter anderen, Andreas Koob über Nationalismus und Xenophobie in Ungarn, Pedro Aguilera Cortés über Antiziganismus in Europa und Kumar Vishwanathan von der Organisation NGO Vzjemné soužití, –  Gemeinsam das Leben -, über Nationalismus und Rassismus in Tschechien und Ostrava. Die NGO ist ein eingetragener Verein der tschechischen Roma in Ostrava. Dieser will das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen den Roma und der Mehrheit der Tschechen stärken und tritt auch für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Roma ein. Kumar zeigte uns im Anschluss eine Wohnsiedlung der Roma, die von der Caritas gebaut wurde und eine ehmalige Wohnsiedlung, alte Werksarbeiterhäuser, in einem stillgelgten Werksgelände. Dort wohnen nur noch sehr wenige Familien unter erbärmlichen Bedingungen. Kumar zeigte uns ebenfalls die Gedenkstätte der jüdischen Opfer des deutschen Faschismus. Auch in Ostrava fanden wir einige Stolpersteine. Henry Loeser stellte seinen Radiosender vor. RadioExpert ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die zur Steigerung der Effektivität von Community-Medien beiträgt. Der Sender arbeitet eng mit Organisationen der Projektentwicklung zusammen. Auch die antiziganistischen Demonstrationen in Varnsdorf waren Thema, sowie die Verbindungen der NPD zur DSSS und Kontakte der autonomen Naziszene aus Deutschland mit autonomen Nationalisten aus Tschechien.

 

Laut Schätzungen der EU, leben etwa 10 Millionen bis 12 Millionen Roma in Europa. Sie alle teilen eine gemeinsame Kultur, Sprache und Geschichte und werden, je nach Land, als Roms, Tsiganes,  Gitans, Gypsies, Manouche oderYeftos bekannt.

Von der ersten Ankunft der Roma in Europa, vor über 600 Jahren, bis zum heutigen Tag, leben die Roma oftmals unter schlechten Bedingungen, leiden unter extremer Unterdrückung und Rassismus, werden verfolgt, verachtet, diskriminiert. Vom 14. bis 19. Jahrhundert wurden die Roma in Osteuropa versklavt. Etwa 500.000 Roma fielen dem Holocaust zum Opfer. Bis heute ist in vielen europäischen Staaten die Diskriminierung von Roma Teil der offiziellen Politik. Diese läuft auf  Marginalisierung und Vertreibung hinaus oder äußert sich in rassistischer Gewalt. In Italien gibt es seit 2008, das sogenannte „Nomadengesetz“, welches es den zuständigen Behörden erlaubt Ansiedlungen von Roma zu räumen. Im November 2011 stufte Italiens höchstes Verwaltungsgericht dieses Gesetz als rechtswidrig ein. Die Räumungen gehen trotzdem weiter.

Im „sicheren“ Serbien wurden im April 2012 mehr als 1.000 Roma aus der Innenstadt Belgrads vertrieben.

Romakinder in Tschechien und der Slowakei erhalten eine schlechtere Schulausbildung, werden in Sonderschulen gesteckt. In einigen Schulen werden Romakinder in einen abgerenzten Teil des Klassenzimmers gesetzt oder gleich in getrennten Zimmern unterrichtet. In einigen Fällen wurde Korridore gesperrt  um zu verhindern das sich die Schüler „vermischen“. In Ungarn griffen Faschisten der rechtsextremen Jobbik Partei Häuser von Romafamilien an. Die Polizei schaute tatenlos zu. Dies sind nur einige Beispiele von vielen.
Auch in Deutschland haben Roma aus den Balkanstaaten kaum eine Chance auf ein faires Asylverfahren. Sie werden per se als Wirtschaftsflüchtlinge abgestempelt in in ihre „sicheren“ Herkunfts – oder Drittländer zurückgeschickt.

In Zukunft müssen Abschiebungen verhindert und die Lebensbedingungen der Roma, überall in Europa, verbessert werden.

Die Roma hatten nie einen eigenen Staat oder eine Regierung. Das einzige was sie besitzen ist ihre Flagge. Dabei sind die Sinti und Roma das friedlichste Volk Europas. Trotz vieler tausend Opfer, während der europäischen Kriege, haben die Sinti und Roma noch nie einen eigenen Krieg geführt, noch jemals irgend einem Volk den Krieg erklärt.

Ramona Gehring
Vorsitzende des Tamara Bunke Vereins

PM: Tamara Bunke Verein unterstützt „Roma Pride“ in Prag

Posted on Oktober 5th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für PM: Tamara Bunke Verein unterstützt „Roma Pride“ in Prag

Der Tamara Bunke Verein, der sich seit Jahren für eine Verbesserung der sozialen Lage nicht nur in Ostsachsen einsetzt, hat dem tschechischen Menschenrechtler Markus Pape 200 Euro Spende zugunsten des „Roma Pride“ übergeben.

Der “Roma Pride“ der am 07. Oktober neben 14 weiteren europäischen Städten auch in Prag stattfindet, soll auf die sich verschlechternden Lebensbedingungen der Sinti und Roma in Europa und auch in der tschechischen Republik aufmerksam machen.

„Die Demonstration in Prag wird von der Nichtregierungsorganisation „Konexe“ organisiert, die auf jede Spende angewiesen ist. Genau wie der Tamara Bunke Verein hat Konexe das Ziel, aktiv zur Schaffung einer offenen, toleranten und verantwortlichen Gesellschaft beizutragen, und für die Chancengleichheit aller, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Religion zu streiten.“ so die Vorsitzende des Tamara Bunke Vereins Ramona Gehring.

PM 14.05.2012: Tamara Bunke Verein unterstützt Kinderfest in Rumburk

Posted on Mai 14th, 2012 by Admin  |  Kommentare deaktiviert für PM 14.05.2012: Tamara Bunke Verein unterstützt Kinderfest in Rumburk

Der Tamara-Bunke-Verein für internationale Jugendverständigung  unterstützt das am 20. Mai stattfindende Kinderfest in Rumburk. Organisiert wird dieses von der Initiative „Hass ist keine Lösung“ mit dem Ziel, Vorurteile gegen Sinti und Roma abzubauen.
„Unser Verein wird das Kinderfest mit einer Spende in Höhe von 100 Euro unterstützen. Zudem werden wir auch Kinderbekleidung und Spielsachen kostenlos verteilen. Durch diese Unterstützung wollen wir gemeinsam mit der Initiative „Hass ist keine Lösung“ zur Verständigung und friedlichem Zusammenleben der Menschen vor Ort aber auch über nationale Grenzen hinaus, beitragen.“, so die Vereinsvorsitzende Ramona Gehring.